Ich hoffe, die Tipps in diesem Artikel helfen Ihnen weiter und es kommt nicht zu einem weiteren nächtlichen Zwischenfall. Wenn ja, geben Sie Ihrem Hund keine Schuld.
Versuchen Sie, den Grund mit den Tipps hier herauszufinden. Wenn Sie sich unsicher sind, ob dahinter eine körperliche Ursache steckt, sollten Sie dies mit Ihrem Tierarzt abklären.
Wie wir Menschen verändern sich auch unsere Vierbeiner mit dem Alter. Manche Macken können als Macken abgehakt werden, andere können eine Belastung sein. Wenn Ihr Hund im Haus Kot macht, sollten Sie die möglichen Ursachen von einem Tierarzt abklären lassen. In einigen Fällen können Sie die Situation mit einer geeigneten Behandlung beheben. In der letzten Lebensphase Ihres pelzigen Freundes sind Ihr Verständnis und Ihre Geduld gefragt. Mit ein paar kleinen Veränderungen im Tagesablauf und unterstützenden Maßnahmen lässt sich dieses Problem oft in den Griff bekommen.
Weißt du von deinem Hundesenior, dass er ins Haus geht?
Warum also koten und/oder urinieren manche Hunde, wenn sie alleine gelassen werden (vorausgesetzt, sie sind ökologisch unbedenklich und die Spaziergänge waren angemessen)?
Die Erklärung ist eigentlich ganz einfach:
Mit zunehmendem Alter kann Ihr Hund in der Wohnung Kot machen. Mit zunehmendem Alter werden die Muskeln schwächer und Ihr Hund muss öfter seinen Stuhlgang aufgeben. Wenn Ihr Hund über 10 Jahre alt ist, kann dies durchaus der Grund sein.
Aber auch Krankheiten sind oft ein Auslöser. Zu den Krankheiten, die nächtlichen Stuhlgang verursachen, gehören:
Hunde sind sehr soziale Tiere, die gut an das Leben in Gruppen angepasst sind. Das Leben in einer Gruppe bringt viele Vorteile mit sich, wie zum Beispiel Sicherheit und Schutz. Die Bindung zu Gruppenmitgliedern wird durch gemeinsame, positive Interaktionen gebildet und aufrechterhalten. Verbunden mit der Bindung ist der unvermeidliche Trennungsstress: eine emotionale Reaktion auf den Verlust sozialer Unterstützung. Trennungsstress ist eine normale Verhaltensreaktion bei Tieren, die soziale Bindungen eingehen, und ist zunächst immer damit verbunden, dass das allein gelassene Tier versucht, seinen Bindungspartner durch Geräusche wiederzufinden. Unter natürlichen Bedingungen funktioniert dieses Verhalten sehr gut. Sie haben sicherlich schon gehört oder sogar gesehen, wie schnell eine Hündin zu ihrem Wurf zurückkehrt, wenn die Welpen anfangen zu jammern und zu jammern, und wie schnell sich die Welpen beruhigen, wenn die Mutter wieder in ihrer Nähe ist.
Auch Hunde gehen Bindungen zu ihrem Sozialpartner Mensch ein und Trennungsstress ist die logische Folge, wenn Menschen für Hunde nicht mehr erreichbar sind.